Jean-Baptiste Abel

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Jean-Baptiste schließt sich TiN im Januar 2022 im Team des \“Strohhut aus Italien\“ an. Er übernimmt die Rolle des Tardiveau, der tagsüber für eine Modistin arbeitet und abends als Wachmann fungiert und ständig von einer Schicht zur anderen rennt, was seine Hemden sehr belastet. Als Deutsch-Franzose schließt er sich diesem französischsprachigen Team an, um die französische Sprache nach einem Versprechen, das er seiner verstorbenen Großmutter gegeben hatte, wiederzubeleben und auch aus dem Wunsch heraus, diese Sprache an seine kleinen Kinder weiterzugeben. Als Kind entdeckte Jean-Baptiste das Theater in der Kita, bevor er in der Mittelschule regelmäßig Shakespeare-Stücke wie \“Ein Sommernachtstraum\“ aufführte, die ihm besonders gefielen. Während seines Studiums in Südkorea nimmt er an der Aufführung der ausländischen Studenten teil, die die Klischees ihres Landes auf die Bühne bringen: Dies wird für lange Zeit sein letzter Auftritt auf dieser Seite der Bühne sein. Sein Lieblingstheater in Berlin ist das Berliner Ensemble. Dort hat er neulich \“Die Dreigroschenoper\“ gesehen, die ihm sehr gut gefallen hat! Es ist immer eine wahre Freude, Brechts Theater wiederzuentdecken, das für ihn den Beginn des \“modernen\“ Theaters markiert. Jean-Baptise ist nicht nur ein sehr gesprächiger und literarischer Mensch, sondern hat auch einen sehr scharfen Sinn für Übersetzungen.
Jean-Baptiste schließt sich TiN im Januar 2022 im Team des „Strohhut aus Italien“ an. Er übernimmt die Rolle des Tardiveau, der tagsüber für eine Modistin arbeitet und abends als Wachmann fungiert und ständig von einer Schicht zur anderen rennt, was seine Hemden sehr belastet. Als Deutsch-Franzose schließt er sich diesem französischsprachigen Team an, um die französische Sprache nach einem Versprechen, das er seiner verstorbenen Großmutter gegeben hatte, wiederzubeleben und auch aus dem Wunsch heraus, diese Sprache an seine kleinen Kinder weiterzugeben. Als Kind entdeckte Jean-Baptiste das Theater in der Kita, bevor er in der Mittelschule regelmäßig Shakespeare-Stücke wie „Ein Sommernachtstraum“ aufführte, die ihm besonders gefielen. Während seines Studiums in Südkorea nimmt er an der Aufführung der ausländischen Studenten teil, die die Klischees ihres Landes auf die Bühne bringen: Dies wird für lange Zeit sein letzter Auftritt auf dieser Seite der Bühne sein. Sein Lieblingstheater in Berlin ist das Berliner Ensemble. Dort hat er neulich „Die Dreigroschenoper“ gesehen, die ihm sehr gut gefallen hat! Es ist immer eine wahre Freude, Brechts Theater wiederzuentdecken, das für ihn den Beginn des „modernen“ Theaters markiert. Jean-Baptise ist nicht nur ein sehr gesprächiger und literarischer Mensch, sondern hat auch einen sehr scharfen Sinn für Übersetzungen.

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