18
18
von Vincent SIMON & Jade SAMSON-KERMARREC
Institut Français Berlin
03.11.18
04.11.18
11.12.18
Anlässlich des hundertsten Jahrestages des Waffenstillstandes rufen die beiden Regisseur:innen und die sieben Schauspieler:innen die Zeug:innen des Konfliktes in Erinnerung.
’’18’’ baut auf der Begegnung junger Wahlberliner:innen, welche auf Grund ihrer eigenen unterschiedlichen Herkunft Zugang zu verschiedenen Perspektiven ehemaliger Kriegsgegner:innen erfahren haben, auf. Gemeinsam wollen sie ein Theaterstück in Berlin aufführen. Sie mischen Literatur, reale und fiktive Erinnerungen zu zeitgenössischen Auseinandersetzungen.
Diese bringen Männer und Frauen, welche teils zu Deserteuren wurden, zum Reden: treue Soldaten, Feministinnen und Pazifist:innen offenbaren ihre Ängste, Empörungen und Hoffnungen.
Das Stück lässt Zeitzeug:innen und bedeutende Publizist:innen auf Deutsch, Französisch und Italienisch diskutieren. Die Zuschauer:innen sind in die Schrecken der Schützengräben um 1914/18 zurückversetzt, in Begleitung von Louis Barthas, Erich Maria Remarque, Maurice Genevoix, Anchise Breschi und vielen weiteren anonymen Poilus (die französischen Frontsoldaten des Krieges).
Durch Hélène Brion und Rosa Luxemburg, die für den Frieden kämpften, lässt das Stück zudem auf besondere Weise außerdem zwei bedeutende Frauenstimmen zu Wort kommen, die nichts an ihrer Aktualität eingebüßt haben.
Auf Französisch, Deutsch, Italienisch und dreisprachig Übertitelt.
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von Vincent SIMON & Jade SAMSON-KERMARREC
Institut Français Berlin
03.11.18
04.11.18
11.12.18
Anlässlich des hundertsten Jahrestages des Waffenstillstandes rufen die beiden Regisseur:innen und die sieben Schauspieler:innen die Zeug:innen des Konfliktes in Erinnerung.
’’18’’ baut auf der Begegnung junger Wahlberliner:innen, welche auf Grund ihrer eigenen unterschiedlichen Herkunft Zugang zu verschiedenen Perspektiven ehemaliger Kriegsgegner:innen erfahren haben, auf. Gemeinsam wollen sie ein Theaterstück in Berlin aufführen. Sie mischen Literatur, reale und fiktive Erinnerungen zu zeitgenössischen Auseinandersetzungen.
Diese bringen Männer und Frauen, welche teils zu Deserteuren wurden, zum Reden: treue Soldaten, Feministinnen und Pazifist:innen offenbaren ihre Ängste, Empörungen und Hoffnungen.
Das Stück lässt Zeitzeug:innen und bedeutende Publizist:innen auf Deutsch, Französisch und Italienisch diskutieren. Die Zuschauer:innen sind in die Schrecken der Schützengräben um 1914/18 zurückversetzt, in Begleitung von Louis Barthas, Erich Maria Remarque, Maurice Genevoix, Anchise Breschi und vielen weiteren anonymen Poilus (die französischen Frontsoldaten des Krieges).
Durch Hélène Brion und Rosa Luxemburg, die für den Frieden kämpften, lässt das Stück zudem auf besondere Weise außerdem zwei bedeutende Frauenstimmen zu Wort kommen, die nichts an ihrer Aktualität eingebüßt haben.
Auf Französisch, Deutsch, Italienisch und dreisprachig Übertitelt.