Clara Carpanini

Clara debütierte 2016 auf der Berliner Bühne, als sie unter der Regie von Vincent Simon die Rolle der Shratzia in „Bobitschek der Schreckliche“ spielte. Anschließend war sie in „Erinnerungen an eine unendliche Nacht“ als Andromache zu sehen. Seit 2018 ist sie Mitglied von TiN, spielte die Rolle der Silvia in „Ende des französischen Sektors“ und verkörpert 2022 die Figur des Broyeur in „Der bunte Panzer des Käfers“. Als gebürtige Italienerin und Französischliebhaberin beschloss sie, das Abenteuer des Theaters in einer Fremdsprache zu wagen, um die Automatismen, die mit dem Praktizieren der Muttersprache einhergehen, abzulegen. Ihre Inspiration holt sie sich von den Figuren der Nouvelle Vague, Stéphane Audran, Éric Rohmer, Jean-Paul Belmondo und Jean-Pierre Léaud, deren freies Spiel sie bewundert. Sie ist hyperaktiv und sprudelt über vor künstlerischen Projekten. Wenn sie nicht gerade am Klavier sitzt oder Porträts zeichnet, sammelt sie auf ihren Wanderungen natürliche Elemente, die sie zu zarten und romantischen Schmuckstücken verarbeitet.

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